Nicolette Smutny
1969 in Recklinghausen geboren, aufgewachsen und wohnhaft.
Abschluss der Ausbildung zur Hotelfachfrau 1992.
Ende der 90er Jahre hat sie mit dem Architekturstudium in Dortmund begonnen und ist seit 2004 als Architektin tätig.
Bereits als Jugendliche hat sie gerne gezeichnet und großes Interesse an Kunst gehabt, dies wurde allerdings viele Jahre vernachlässigt.
Seit 2011, inspiriert durch Arbeitskolleginnen, widmet sie sich wieder der Malerei, wobei hier der Stil und die Materialien sich wesentlich zur Jugendzeit unterscheiden. Früher mit Wasserfarben und Buntstifte, heute mit Acrylfarben und Spachtelmassen auf Leinwänden.
Durch die Teilnahme an verschiedenen Workshops wurden immer wieder Techniken ausprobiert, teils auch autodidaktisch. Überzeugt hat sie die Arbeit und der Einsatz von der Silikonwalze und dem Silikonpinsel, um hier abstrakte Strukturen zu erzeugen und der Phantasie des Betrachters freien Lauf zu lassen. Es darf aber auch mal der Pinsel und Spachtel sein.
Die Bilder gehen in erster Linie in die abstrakte Richtung, manchmal entwickeln sich im Laufe des Prozesses auch realistische Figuren.
Derzeit liegt ihr Hauptaugenmerk auf abstrakten Landschaften, inspiriert durch Spaziergänge in der Natur, am See oder im Wald, so entstehen ihre Bilder mal ruhig, mal mit viel Energie.
Ihr Atelier befindet sich in der ehem. Kaue der Zeche König Ludwig an der „Alte Grenzstr.“ in Recklinghausen.
„Jeder freie Mensch ist kreativ. Da Kreativität einen Künstler ausmacht, folgt: nur wer Künstler ist, ist Mensch. Jeder Mensch ist ein Künstler.“
Joseph Beuys
Bisher hat sie an kleineren Ausstellungen wie zum Beispiel im „bunten Haus“ in Recklinghausen teilgenommen.
Telefon: 0178 5077390